Thema: Blogs auf Ostarrichi

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Blogs auf Ostarrichi
02.12.2007 von Russi-4

Blogs auf Ostarrichi
02.12.2007 von Russi-4

Da ich sowieso schon das Gästebuch einbauen muss, hier gleich noch eine Frage: sind einige von euch an einem Blog interessiert - also einer Art eigenen Rubrik in der man seine Gedanken ablegt - man könnte auch sagen ein Tagebuch (zum Thema Österreichisch natürlich) welches aber nicht täglich gepflegt werden muss.

Falls ja, gebt mir Bescheid und wenn es mindestens drei Leute sind, werden wir das auch reinnehmen.

Gruß Russi

02.12.2007 von Brezi

Ja. Wenn's keine zu großen Umstände macht. Du weißt, ich denk' immer zuerst an deinen Aufwand und dann an meine Wünsche ...

LG Brezi

Gute Denkweise
02.12.2007 von Russi-4

Interessante Denkweise - ich kenne das meistens umgekehrt

Aufwand wird es wohl schon machen aber wenn es dafür auch interessante Ergebnisse gibt, soll es mir das Wert sein. Im Prinzip dachte ich an folgendes:

> Wer will bekommt sein eigenes Blog und kann dann seine Beiträge hier platzieren - er/sie kann sich also frei über die täglichen, wöchtenlichen oder montalichen Eingebungen/Erfahrungen/... auslassen. Im Gegensatz zum Forum hat das für den Einzelnen den Vorteil, dass es so zu sagen sein eigenes Büchlein zur Österreichischen Sprache in chronologischer Abfolge ist.

> Im Prinzip soll es jeder machen können, allerdings erst nach Anfrage. Damit möchte ich zuviele "Blogleichen" verhindern.

> Natürlich können Besucher hier Kommentare abgeben. Wobei ich (so soll es auch beim Gästebuch sein) eine 24h Sperrfrist einrichten möchte. Damit meine ich, dass Kommentare bzw. Gästebucheinträge erst nach 24h öffentlich sichtbar sind. Vorher kann nur der Blogschreiber bzw. die Moderatoren die Einträge sehen und bei Bedarf löschen.

Das war's auch schon wieder. Wenn alles passt sollte die Sache zu Weihnachten am Laufen sein.

Wer will denn einen Blog haben? Ich brauche noch Tester

Hätte ich fast vergessen: Was soll denn alles gehen? Ich dachte normaler Text, Fettschrift, Kursiv und eingebaute Links sollten eigentlich reichen, oder? Wobei ich mir bei den Links noch nicht sicher bin. Aber da kann man wohl auf verantwortungsvolle Ostarrichi Blogger vertrauen. Das ganze soll es dann noch als RSS Feeds geben (so eine Art Nachrichtenticker - damit kann man sich seinen Lieblingsautor "abonnieren" und hat dann immer gleich die neuesten Blogs parat). Wenn's eingebaut ist beschreibe ich das noch genauer.

Gruß Russi

Blogg JA gerne!
04.12.2007 von Halawachl

Denke, dass ein Blogg mehr hergeben könnte als der wenig verwendete Chat. Ist auch beständiger! Hlw.

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.