Thema: Tesla

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Tesla
28.08.2015 von Muser5076cu

Das Genie Nikola Tesla



Fragt man irgendeinen Schüler: “Wer erfand das Radio? “, wird die Antwort, falls man überhaupt eine bekommt, zweifellos Marconi sein - eine Antwort, die mit allen Encyklopedien und Schulbüchern übereinstimmt. Oder man fragt irgendjemanden,wer das erfunden hat, mit dem sein Toaster, der Computer, die Straßenbeleuchtung, Firmen und Büroanlagen betrieben werden. Ohne zu zögern wird die Antwort Thomas Edison sein, wer sonst?

Und doch beide Antworten sind falsch..

Die richtige Antwort wäre Nikola Tesla, eine Person, von der die wenigsten je gehört haben. Er soll Röngtenstrahlung ein Jahr vor W.K. Röntgen entdeckt haben, er baute einige Jahre vor Lee de Forest einen Röhrenverstärker, er benutzte Neonlicht in seinem Labor, 40 Jahre bevor die Industrie es erfand, er zeigte die Prinzipien, die wir heute für Mikrowellen-Ofen und Radar benutzen, Jahrzehnte bevor sie ein Teil unserer Gesellschaft wurden. Dennoch assoziieren wir seinen Namen mit keiner dieser Erfindungen, (nach seinem Tod erklärte das FBI Teslas Nachlass für streng geheim).



Zu seinen Erfindungen gehören Wechsel/Drehstrom, Wechselstrom-Motor, Tesla-Spule, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für freie Energie), Hochfrequenzlampe, Scheibenläuferturbine und mehr als 700 andere Patente..

Quelle:http://geldverdieneninfo24.coverblog.de/nikola-tes...


(THRIVE Deutsch) GEDEIHEN: Was Auf Der Welt Wird es Brauchen?
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Tesla und OSTARRICHI?
29.08.2015 von Koschutnig

Ein Österreicher war Tesla immerhin ganze 10 1/2 Jahre lang ab seiner Geburt 1856 im Kaisertum Österreich bis zum "Ö.-U. Ausgleich" Feber 1867, durch den der kroatische Serbe in der nun k.u.k. Monarchie staatsrechtlich zum Ungarn wurde. Doch unser Österreichisch musste er wohl verstanden haben, denn eine Weile hat er später ja an der TH in Graz studiert und in Prag war er auch kurz, mit 28 J. ist er dann aber praktisch für immer nach Amerika geflüchtet.

Zufällig bin ich hier....
11.11.2015 von HerrPausW

hereingestolpert!

Ad Tesla und dem Wort "geflüchtet": Herr Tesla hat ja bekanntlich für die T.A.Edison-Company in Budapest und später in Paris gearbeitet. 1884 ist er nach New York übersiedelt und hat dort bei der T.A.Edison-Company weitergearbeitet. Grundsätzlich scheint Herr Tesla ein Wandervogel gewesen zu sein. Erst in New York ist der sesshaft geworden.

Was mich zum Wort "Flüchtling" führt: wir müssen lernen, dass nicht jeder, der Europa verläßt, ein "Flüchtling" ist. Es gibt auch "Auswanderer" (Emigranten). Und nicht jeder, der nach Europa kommt ist "Flüchtling", es gibt auch "Zuwanderung"!

Dieser Terminus "Aus-" und "Zuwanderung" scheint heute politisch nicht korrekt zu sein. "Flüchtling" ist natürlich ein Begriff, mit dem man ordentlich Geschäfte machen kann!

Wie man ja jetzt gerade sehr gut sehen kann!

Wieviele "NGO"s reißen sich förmlich darum, noch mehr Leute ins Land zu holen, gibt es ja pro Betreuungstag und Person EUR 95,00 beim Staat abzuholen. Wenn also eine private Organisation in Massenlagern - sagen wir - 1.000 Personen unterbringt, dann sind das EUR 95.000,00. Pro Tag! Plump hochgerechnet sind das pro Monat EUR 3.000.000,00. Und die vielen Freiwilligen spenden und entlasten. wo sie können. Was also bleibt unter dem Strich für die NGOs über? Das sollte endlich auch einmal bedacht werden! Das ist einfach Geschäftemacherei! Reiner Kapitalismus! Nicht anderes!

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.