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Glattes



Schwarzbrot mit nicht bemehlter Rinde


Wortart: Substantiv
Kategorie: Essen und Trinken
Erstellt von: Brezi
Erstellt am: 09.08.2007
Bekanntheit: 32%  
Bewertungen: 5 0

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Kommentare (6)


Gegensatz: Gstaubtes, -> dort
Brezi 09.08.2007


das Wort habe ich auf Anregung von JoDo dazugestellt. Danke.
Brezi 09.08.2007


Klingt plausibel,
aber leider mir völlig neu.
klaser 10.08.2007


Glaub´s uns!
Genauso wars früher einmal beim Bäcken.
JoDo 10.08.2007


War auch beim Anker so,
aber ist es ein Wunder, dass das niemand mehr kennt? Die Bäcken haben schon alle auf immer zugesperrt und Anker schließt mehr Filialen pro Monat als die Banken. Und im Supermarkt sagt man halt selten, was man möchte, bevor man den Artikel aus dem Regal nimmt. Aber wie's scheint, wurden JoDo und ich als Kinder öfter zum Einkaufen geschickt als andere :-)
Brezi 10.08.2007


Noch eine Erinnerung:
Das "Glatte" wurde gleich, wenn es aus dem Ofen gezogen wurde mit einem Pinsel mit Wasser überstrichen, das verlieh der Oberfläche so einen glänzenden Überzug, wie ein Film, das haben wir Kinder auch ganz gerne åwag´gledsld.
JoDo 10.08.2007





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.