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Tachini͟erer
der, -s, -
Faulenzer, Drückeberger, Nichtstuer
Wortart:
Substantiv
Kategorie:
Arbeitswelt
Erstellt von:
Russi-4
Erstellt am:
15.06.2005
Region:
Scheibbs (Niederösterreich)
Bekanntheit:
87%
Bewertungen:
72
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Dieser Eintrag ist als Teil des Wörterbuches eingetragen.
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PDF von Tachinierer
Kommentare (3)
Minderarbeiter
HeleneT
11.09.2006
z:B.:
Die Verramschung eines Tachinierers
von Dominik Kamalzadeh online-Standard 29.11.2010
Ein gelassener Held, dem die neuen Zeiten nichts anhaben können: Major Kottan (Lukas Resetaris) und sein neuer Schrammel (Robert Stadlober) in "Kottan ermittelt - Rien ne vas plus"
Ein österreichischer TV-Serienheld der 1970er-Jahre riskiert mit "Kottan ermittelt - Rien ne va plus" erneut den Sprung auf die Leinwand Für mehr als weitgehend humorfreies Recycling hat es nicht gereicht.
klaser
29.11.2010
Kein Daumen? Wieso?
Ein wunderbares österr. Wort "ungeklärter Herkunft" (Fremdwörter-DUDEN), das seinen Weg mittlerweile auch nach Bayern gefunden hat, wo man eine Erklärung gefunden zu haben vermeint:
Das Wort hat seinen Ursprung wohl in Österreich, vielleicht im Ersten Weltkrieg. Damals bedeutete `tachinieren´ in der Soldatensprache `sich unerlaubt vom Dienst an der Front entfernen´ oder`sich dem Dienst entziehen´.
Und dahinter steckt letztlich das tschechische Wort `tachni´, das `fort mit dir´, `scher dich fort´ bedeutet.
source: Bayern-TV
Wenn der Arme keine Daumen hat, kann er ja nicht arbeiten! Was er tut- "tachinieren",
tachinieren
- steht allerdings im Büchl, und die Krankheit, an der er leidet, ja, die hat den Daumen - nach oben! Muss von einem neiderfüllten Hackler sein!
3.12.10: Erfolgsmeldung: Daumen und Büchl-Eintrag!
Koschutnig
30.11.2010
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