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Gẹrmstriezel

der, -s,
[ germstriezl ]

Hefezopf


Wortart: Substantiv
Kategorie: Essen und Trinken
Erstellt von: shadow
Erstellt am: 24.08.2007
Region: Waidhofen an der Ybbs(Stadt) (Niederösterreich)
Bekanntheit: 81%  
Bewertungen: 51 0

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Kommentare (3)


Klingt in D total anders..
aber exakt das Gleiche ist. Wer Rezept mag, bittescheen...Germstriezel



Zutaten:1/2 kg Mehl
1 P. Tropckengerm
20 dag Teebutter oder Margarine
5 dag Staubzucker
1 Prise Salz
5 Eier
2 EL warme Milch
1 Eigelb


Zubereitung:
Mehl mit Germ in einer Schuessel vermengen, Milch, Zucker, Salz und Eier dazugeben und ca. 5 Minuten mit dem Mixer verkneten.
Zimmerwarme Butter bzw. Margarine floeckchenweise unterruehren, bis der Teig elastisch ist.
Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er die doppelte Groesse erreicht hat.
Den Teig in drei gleich grosse Stuecke teilen, zu Straengen rollen und zu einem Zopf verarbeiten.
Auf ein befettetes, bemehltes Backblech legen, nochmals ca. eine Stunde gehen lassen und mit Eigelb bepinseln.
Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 40 bis 45 Minuten backen................-sh-
shadow 24.08.2007


Des is suuuper!
Daumen hoch! Lg meli
Meli 24.08.2007


Verdammt,
jetzt hom die Gschäftn scho zua und i kriag ka Germ mehr! Dabei rinnt ma scho des Wossa im Mund z'amm...
klaser 24.08.2007





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.