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a) bittdigoaschee, b) bittgoarschee !



a) bitte, b) also bitte !


Erstellt von: shadow
Erstellt am: 13.12.2007
Bekanntheit: 55%  
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Kommentare (3)


auch bittdigoaschee :-)
System1 14.12.2007


@yon
Dein Kommentar war sehr gut ! Denn, deine Variante und meine sind eigentlich nicht identisch wenn man es genau nimmt. Mit "di" dazwischen ist es meist ein Ansuchen um Hilfe bei verschiedenen Arbeiten oder so. Dem Freund, dem Nachbarn was helfen. Ohne "di" greift dann die andere Übersetzung. Habe dies in meinen Eintrag übernommen. So denke ich , sieht gute Zusammenarbeit aus und die Einträge werden auf diese Art mit der Zeit perfektioniert. Danke ! Zwei Einträge daraus machen, denke das wäre nicht notwendig. Ganz liebe Grüße -sh-
shadow 14.12.2007


Ich finde, dass diese Art der Schreibung schlecht ist - man erkennt doch gar nicht mehr, dass es sich um drei Wörter handelt.
Außerdem gibt es auch andere Aussprachen: z.B. mit - n am Ende.
Was aber vor allem fehlt, ist der Hinweis, dass es sich um eine bloße Floskel handelt, man bittet damit nicht wirklich um etwas.
berberitze 26.10.2017





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.