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Weichbirne

die,
[ Waachbian ]

Idiot


Wortart: Substantiv
Erstellt von: System32
Erstellt am: 18.01.2003
Bekanntheit: 55%  
Bewertungen: 43 8

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Kommentare (4)


WEG MIT DIESER SCHREIBWEISE!
Hier denkt man an eine "wache" und nicht an die gemeinte "weiche" Birne, "waach" wäre richtiger!
albertusmagnus 04.01.2009


Du "albertusmagnus":
... und was sagst jetzt? ...
JoDo 04.01.2009


@JoDo
DANKE!!!
albertusmagnus 26.01.2010


Im Bairischen Wörterbuch stehts auch!
Und wenn überhaupt, dann Wa(a)chbirn!
berberitze 24.05.2017





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.