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Kustos

der,

Museumsangestellter


Erstellt von: DJ
Erstellt am: 08.01.2009
Bekanntheit: 25%  
Bewertungen: 3 0

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gustiös
+58 

Kommentare (2)


Erstaunlich,
ein dem Bewerter absolut unbekanntes Wort –100% erlangt trotz dieser Tatsache, richtiger Schreibweise und richtiger Übersetzung maximale schlechte Qualität?
Worte des Benutzers "K" in Ostarrichi:
Ich zitiere:
". Es geht hier nicht darum
ob das Wort positiv, negativ, anstössig oder was auch immer ist, sondern darum
ob das Wort so geschrieben wird (Qualität)
und
ob man es kennt (Bekanntheit). ".
Schön mit Farben unterlegt, toll, wie dieser Benutzer seine Anischt der Bewertung
darlegt, nicht wahr?

Mir zaubert dies nur ein mildes Lächeln ins Gesicht, dessen soll man gewiß sein.
Ich werde diesen Eintrag mit Sicherheit nicht herausnehmen und ihn dauerhaft der Kritik
jedweder Art unterwerfen lassen.
Ist dieser Eintrag am Ende wirklich minderwertig, wird er schon von Moderatoren
die Hinrichtung per Daumen erfahren *g

DJ
DJ 08.01.2009


Deutsch für Kustos = Kustos
Gemeindeutsch. Auch die Definition ist unrichtig:
Beileibe nicht jeder Museumsangestellte ist ein Kustos. Einem Wärter/Aufsichtsorgan z.B. fehlt wohl die für einen Kustos erforderliche Wissenschaftlichkeit.Ein Blick in die Wikipedia könnte helfen.
Koschutnig 09.01.2009





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.