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Zwetschke

die,
[ Zwetschkn ]

Pflaume


Wortart: Substantiv
Besser: 1262
Kategorie: Essen und Trinken Natur
Erstellt von: bleame
Erstellt am: 08.07.2011
Bekanntheit: 0%  
Bewertungen: 1 0

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Kommentare (5)


Anderes Problem...
Die Suchfunktion hat sich gegenüber früher stark verschlechtert. Deshalb kann es bleame kaum verübelt werden, dass sie (er) sich nicht mühsam bis zu "Zwetschke" durchgeklickt und - gescrollt hat, um festzustellen, was es schon alles gibt.
klaser 08.07.2011


Gibt's schon! Suchtipp @ bleame u.a.
Da waren vorher bereits 19606 Einträge!. Neues ist schon wirklich rar geworden.Will man also sehen, ob ein Wortvorschlag nicht bereits vorhanden ist, unter "Suchen" 1) als ersten Versuch das ganze Wort eingeben
2) dann nur einen wichtigen Wortteil, z.B. "zwetsch" oder "wetsch"3) danach die "deutsche" Bedeutung.
Dadurch sind dann nämlich vorhandene Einträge leichter zu entdecken:
"Zwetschke"* http://www.ostarrichi.org/buch-1321-19607-Zwetschke.html (seit 2005)* Zwetschke (seit 2002!)
Koschutnig 09.07.2011


die deutsche Übersetzung
für die Zwetschke ist meiner Ansicht nach die Zwetschge. Pflaume ist der Überbegriff.
dingle 09.07.2011


Auch die "Quetsche" ist eine Zwetschke/Zwetschge/Zwetsche
z.B. im (fränkischen) Elsass. s. http://www.vinsetco.de/bild315.html
"Hochdeutsch" wurde aus mittelhochdt. "tw" ein "zw", in manchen mitteldeutschen Gebieten aber en qu[kw]; daher haben wir aus diesem Dialektgebiet das Wort "quer", aber das querliegende "Zwerchfell"
Koschutnig 09.07.2011


kindgerecht:
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Zwetschke
JoDo 11.07.2011





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.