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Ma̲rmorstiege

die, -n

Marmortreppe


Wortart: Substantiv
Referenz: 1294
Erstellt von: Meli
Erstellt am: 17.08.2014
Region: Sankt Pölten (Stadt) (Niederösterreich)
Bekanntheit: 100%  
Bewertungen: 7 0

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Kommentare (1)


www.bda.at/.../Marmor-Mania_Magie-der-Marmor-Fantasie-Die-Restauri...
Die Marmorstiege entstand nach Plänen des Hofarchitekten Johann Lukas von Hildebrandt (1721/27)
im Auftrag von Erzbischof Franz Anton Graf Harrach in der ...

Gutsbesitz in Parndorf, vielseitige Nutzungen - immogator
www.immogator.at/.../gutsbesitz-in-parndorf-vielseitige-nutzungen-4418...
OBERGESCHOSS:Über die Marmorstiege gelangt man ins OG, hier befindet sich die große Küche, Speisezimmer, Wohnsalon, Büro, Terrassenausgang (Platz ...
Meli 17.08.2014





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.