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Beau



Schönling, Feschak, Frauenheld; stammt aus dem Französischem


Wortart: Substantiv
Gebrauch: Österr. Standarddeutsch
Tags: wienerisch,veraltet
Kategorie: Zwischenmenschliches Veraltet, Historisch
Erstellt von: Uuser8227cg
Erstellt am: 18.01.2018
Region: Wien 13, Hietzing (Wien)
Bekanntheit: 0%  
Bewertungen: 1 0

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Kommentare (1)


Zur Bekanntheit s. DWDS:
https://www.dwds.de/wb/Beau:
Vorkommen in
Berliner Zeitung (1994–2005) (213)
Tagesspiegel (1996–2005) (121)
Die ZEIT (1946–2018) (317)

Dte. Journalisten (und etliche Eltern Neugeborener in F u. USA) scheinen "Beau" zu lieben.
Koschutnig 19.01.2018





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.