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Filzstift



Faserstift


Wortart: Substantiv
Erstellt von: System32
Erstellt am: 04.11.2004
Bekanntheit: 89%  
Bewertungen: 63 3

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Kommentare (5)


filzstift und edding haben nur sehr wenig miteinander zu tun aber bitte....
System1 27.06.2005


ich würde eher zum filzstift faserstift sagen, edding ist eigtl. ein markenname für einen wasserunlöslichen, meist dicken faserstift
System1 25.04.2006


Korrigiert von Edding zu Faserstift
Russi-4 15.06.2006


ob Filz- oder Faserstift
beides in D bekannt. Eine andere Bedeutung für Filzstift: Lehrling beim Zoll... ;-)
Compy54 13.06.2009


Das Nomen "Filzstift" (m) ist im ganzen deutschsprachigen Raum umgangssprachlich für gmd. "Filzschreiber" (m); es handelt sich dabei nicht um einen "Stift".

Das Nomen "Fịlzschreiber" (m) ist gmd. und bezeichnet ein relativ breites Mal- und Schreibgerät mit einem Tintenspeicher und einer Spitze aus einem gehärteten Docht aus Filz.

Das Nomen "Faserstift" (m) ist gmd. und bezeichnet ein relativ feines Schreibgerät mit einem Tintenspeicher und einer Spitze aus Chemiefasern.

(z. T. nach universal_lexikon.deacademic.com/79456/Filzschreiber)
Standard 13.06.2016





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.