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fade Nocke



langweiliger Zeitgenosse


Wortart: Wendung
Kategorie: Schimpfworte - liebevoll bis leicht
Erstellt von: System32
Erstellt am: 06.10.2006
Bekanntheit: 52%  
Bewertungen: 15 0

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Kommentare (6)


Jo mei, do hätt i gern wos zu mein Wort gsogt,
owa des is requiriert worn, eingezogen, weggesperrt. Drum muass i mein Senf do dazuagem, bei uns is a fade Noggn (weiblich), das Gegenstück dazu, der fade Zipf (männlich) und jetz schauts owa dazua, dass de aundern a olle zaumhängts, de wos netmoi a unterschiedliche Bezeichnung ham. Ich meine, so Sochen wie Verkäufer/Verkäuferin, Gärtner/Gärtnerin, Maler/Malerin, i wass eh, dass de Beispiele net herinstehn, aber ich hoffe ich konnte mich verständlich artikulieren. Ich drück mich ja oft so unklar aus, dass mich keiner versteht: Wenn was unklar ist, bitte nachfragen, geb gerne Auskunft.
Amalia 03.01.2008


Ab in die Psycho! - mein irres Leben
books.google.de/books?isbn=3848220911
Albert Ahrens - 2012
Den lässt sie sonst meistens zuhause, weil er gesellschaftlich eine „fade Nocke“ ist und sie bei hitzigen Diskussionen immer bremst. Die weißen Handschuhe ...
Leisita-at-abwesend-de 30.09.2014


"fade Nocke" ist piefchinesisch! Es sollte heiss'n: fade Nock'n
nedo1943 04.03.2017


Fade Nocke sagt soweit ich weiß niemand draussen.
Nocke oder Nockerl sind ja dort
Spätzle.
Und fades Spätzle sagt draussen sicher auch niemand.
Wie kommst Du drauf dass es piefchinesich ist?
Hast Du irgendwelche Quellen oder
so dafür ?

LG
Dodlsmoking 04.03.2017


fade Nock(e)n; sagt sich von Frauen!
berberitze 04.03.2017


ein langweiliger Mensch
frieda 09.03.2017





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Für Studenten in Österreich, gibt es eine Testsimulation für den Aufnahmetest Psychologie.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.