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Raurackl

der, -s, -n

Wolpertinger (Fabelwesen)


Wortart: Substantiv
Erstellt von: JoDo
Erstellt am: 07.01.2007
Bekanntheit: 25%  
Bewertungen: 22 0

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Kommentare (8)


Oibadrischl, Kreißl, Hirschbockbirkfuchsauergams
...in Niederösterreich ist der Begriff Raurackl in verschiedenen Schreibweisen geläufig..." http://de.wikipedia.org/wiki/Wolpertinger Andere geographisch nahe verwandte Arten sind vermutlich der thüringische Rasselbock, der österreichische Raurackl sowie der schweizer Dilldapp. In Sachsen ist der Wolpertinger auch unter dem Namen "Ichneumon" oder "Ychneumon" bekannt. Die Verwandtschaft zum mittel- bzw. norddeutschen Elwetritschen bzw. deren Population ist zur Zeit noch nicht nachgewiesen. http://www.muenchenblogger.de/wissenswertes/wolpertinger PS.: Jemand hat mir erzählt, dass er als Kind "Rauhhaardackel" nicht korrekt aussprechen konnte und also "Raurakl" sagte. Aber das ist eine andere Geschichte!
JoDo 07.01.2007


im Mostviertel gibt es da noch den Wulliwux. Der ist ein Waldstratt.
HeleneT 07.01.2007


Kein Wort gefunden
bei der Suche nach "Wulliwux"!
JoDo 07.01.2007


Ich weiß. Die letze Frau die die dazu gehörigen sagen und Märchen noch kannte ist leider schon vor 3 Jahren im zarten Alter von 90 verstorben. Ich hatte noch nicht die Energie um da noch was zusammen zu tragen.
HeleneT 07.01.2007


...was ich damit sagen will...
Dann trag´s doch ein!
JoDo 10.01.2007


Nun weiss ich endlich was der Rehhasenbock ist, kenn das Wort seit meiner Kindheit
und noch eine Variation gefunden

http://www.naturfreunde-himberg.at/Kultur%20u.Theater.htm
Amalia 13.09.2007


Hier gibts wieder Bilder von Beiden, unverständlich ist mir, warum SBG Und STMK die Viecherln entfernen wollen
http://st.hubertus.cc/netautor/napro4/appl/na_professional/parse.php?id=2500%2C4677%2C%2C
Amalia 01.10.2007


Auch bekannt und verwendet
für: eigenartige, ungepflegte, meist männliche Menschenwesen. Lebensräume: Fußgangerzonen oder große Einkaufsstraße. Verlangen ständig: 'hast a bissl Kupfa, Klaagööd fia mi?'
ChrisB 01.09.2008





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Vokabulars alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.