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Schwitz

der,

Schweiß


Wortart: Substantiv
Erstellt von: wuppl
Erstellt am: 17.01.2007
Bekanntheit: 69%  
Bewertungen: 48 0

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Kommentare (5)


Unmöglich, dass das so wenige kennen.
Eher trifft doch hier zu: aus den Augen (100. Zeile) - aus dem Sinn. Ich denke, das Wort ist in Wahr sogar buchreif. Generationen vor mir blödelte man im ganzen Land sehr frei nach Schiller: "Von der Stirne heiß rinnen muss der Schwitz", so frei nach dem Motto: "Roses are red / Violets are blue / Most poems rhyme / This one does not".
Brezi 09.09.2007


Noch ein Witz als Nachschlag:
Warum ist Advokatentinte so teuer? Weil sie aus Maurerschwitz gefertigt wird. Und der ist rar.
Brezi 09.09.2007


Unmöglich, dass das so wenige kennen.2
Daran kann ich mich noch erinnern, als der gute "wuppl" seine Worte eintrug, nämlich immer so in Hunderterpackungen. Da hast beim besten Willen nicht mit dem Beurteilen mithalten können.Was lernen wir daraus? Eintragungen besser in kleineren Dosen hier einbringen!
JoDo 10.09.2007


Mir rinnt
selbiger owe.
klaser 10.09.2007


na bei mittlerweile 11.500 WÖRTERN ...
und etlichen *vorgemerkten*.. werd ich sicher auch noch nicht alles gesehen haben, was mir bekannt ist
Amalia 13.09.2007





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Eingang in die Schriftsprache.