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Magistra

die, -

weibl. Form des Magister


Wortart: Substantiv
Erstellt von: shadow
Erstellt am: 20.07.2007
Bekanntheit: 77%  
Bewertungen: 47 0

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Magister
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Kommentare (3)


Beispiel Volksschule Waidhofen/Ybbs
siehe http://vhs.waidhofen.at/index.php?page=kursleiter.html&bar=bar_progr.html....eine der Kursleiterinnen z. B...........
Pöchhacker Sabrina, Mag.

Ausbildung: Magistra der Naturwissenschaften
Lehramtstudium Biologie und Umweltkunde
Anglistik/Amerikanistik

Kurs: Englisch für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene
shadow 20.07.2007


Korrektes Latein, aber -
ein Auslaufmodell.Hat man sich in "BOLOGNA" eigentlich Gedanken gemacht, wie die weiblichen Formen der künftig europaweit geltenden Studienabschlüsse lauten sollen bzw. lauten werden?Wirklich ernst ist´s ja beim "Master":
Das Gegenstück zum jugendlichen Sohn des Hauses - "Master John" - ist "Miss" ("Miss Emily")
Der Mittelschulprofessor ist auch "Master" ("our English master"), aber die Englischprofessorin ist "our English mistress"Haben wir dann also als Gegenstück zum MBA eine "Miss of Business Administration" oder eine "Mistress of Business Administration"?MBA : "MissBA" oder "Mrs.BA"? Und würde letztere dann [místres] oder [missis] ausgesprochen werden?"MissBA" könnt´ ja auch missverstanden werden. Und eine "mistress" ist im Alltag stets die Geliebte (vgl. `Mätresse´)Waren da in Bologna gar keine Frauen bei den Beratungen??? Fragen über Fragen...
Koschutnig 26.06.2010


Auslaufmodell -
zu blöd; dabei habe ich mich gerade erst daran gewöhnt, das letzte "a" in Maga. hoch zu stellen ....
klaser 27.06.2010





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Vokabulars den kulinarischen Bereich.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.