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Kalbin

die,

Färse, geschlechtsreife Kuh vor dem ersten Abkalben


Wortart: Substantiv
Kategorie: Natur
Erstellt von: biba
Erstellt am: 01.09.2014
Bekanntheit: 0%  
Bewertungen: 2 1

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Kommentare (2)


http://de.wikipedia.org/wiki/Hausrind#Weibliche_Rinder_.28adult.29

Ein zuchtreifes (adultes) weibliches Rind wird mit circa 18 Monaten besamt (seltener bedeckt) und hat somit ein Erstkalbealter von etwa 27 Monaten. Bis dahin wird es als Färse oder (im Süddeutschen/Österreichischen) Kalbin bezeichnet. Weitere regionale Bezeichnungen sind zum Beispiel Quie/Quiene oder Starke/Sterke (norddeutsch) und Gusti/Guschti (berndeutsch). Im Allgäu bezeichnet man weibliche Jungtiere als Schump(e).
biba 01.09.2014


http://fleischhauerei-rumpold.at/produkte/kalbin-rind/

Kalbin Rind
Unter Kalbinnen versteht man einerseits weibliche Rinder, die noch nicht gekalbt haben und andererseits zartesten Fleischgenuss.

http://www.rund-ums-rind.at/index.php?id=72

Kalbin, Färse, Starke: junges weibliches, schon geschlechtsreifes Rind, das noch nicht abgekalbt hat.
biba 01.09.2014





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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich verwendeten sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.

Das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.

Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig. Die Seite unterstützt auch Studenten in Österreich, insbesondere für den Aufnahmetest Psychologie und den MedAT für das Medizinstudium.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Betonung entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden aus nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes alles rund um die Küche.

Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.